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Frontpage                         steinbruch-druseltal.de

1910 heutiger Eingang
unteres Stockwerk 1ha 25% Feuchtgebiet
mittleres Stockwerk
obere Stockwerke

Fotos1
Kassel
gerade Fläche in Mitte: mittleres Stockwerk, monotone Erdschicht für Forst
2018 Feuchtgebiet halb zugeschüttet laut Rekultivierungsplan,
Pegel wurde entsprechend erhöht
aktuelles Panorama   http
2020 Abschlusssteine werden knapp und müssen herangekarrt werden, den Rest der Gewichtserhöhung auf das Dammgebiet besorgt ein Felssturz ohne Sprengstoff. Eisengehalt der Steine um 15%.
Der Schubkarren ist auch aus Eisen glaube ich (0,5mm), oder Leichteisen.
2020
Überlauf neben Dammgebiet
(1,5m Gefälle), von Forstamt toleriert

 

Subpage Fotos

Fotos2
Kuhberg-Stiftung im Panorama von Kassel/Habichtswald
Bergpark, Weltkulturerbe
Bodenkunde- und Naturschutz-Anstalt, auch wichtig
Herkules
Ringelnatter
Auflaufende Erlen -
Stickstoff aus Abgasen kann sehr gut verwertet werden durch lockeren, kalkreichen Boden
Luchsspuren
Gelbbauchunken gefunden;
Regierungspräsidium behauptet ich habe sie ausgesetzt und soll laut Förster eine Anzeige
bekommen
halbe Ente gefunden,
laut Förster war ein Wolf in der Nähe; stundenlanges Gezeter der Entenfamilien
Die Ziege aus Thüringen war im Jan 19 unbemerkt beim Schlachter vom Lkw gesprungen und hatte sich im Steinbruch angesiedelt.
Juni 19 mit in die Stadt gelaufen, an Straßenbahn-Halt stehengelassen, hat sich einfangen lassen, angeblich auf Ponyhof.
Ich dachte der Moslem-Bruder (aus Ägypten/New York/Kassel), der im Steinbruch zeltete war die Ursache dass sie nicht zurückwollte, aber sie hatten ihren Bunker dichtgemacht für Fledermäuse, Regierungspräsidium hat mich nicht informiert.

Fotos3
Glyphosatschaden in Quellteichen, Insekten- und Amphibien-Artenzahl halbiert,
Mikrobenzusammensetzung zerstört, Tiere verstört, alle betroffen: von Mikroben bis Ökologen.
Algenblüte ohne Gifteinsatz: 20% mit Rechen entfernt (N-Senke), Rest wird von Wasserlinsen und anderen überwuchert, kein Problem.
Glyphosat auf Boden: Rasen aus benachbartem Bergpark wurde von Bergparkfreunden ausgestreut, und wird regelmäßig mit Gift besprüht. Rasen kein größeres Problem (N-Senke, wird von Kräutern überwuchert), Humus- und Insekten-Schäden durch Gift.

Fotos4
Bodennotstand
Hochsitz 1 2 3
illegaler Baumwurf
Kuhherg-Waldapokalypse:
Schwere Maschinen beschädigen den Boden (zusätzlich zu den Abgasen und Forstfehlern),
und haben dreimal den Hochsitz zerstört, zuletzt durch Umwerfen eines wertvollen alten
Stammes. lch hatte spaßeshalber Panzerminen-Warnschilder vorgeschlagen (schriftlich),
weil dann rechnet keiner damit, dass tatsächlich welche da wären.
Bodenkundler meinen, da muss erst eine neue Eiszeit drüber, vorher wird das nichts richtiges.
Daher hahe ich aufwendige punktuelle Spezialbearbeitung vorgeschlagen (Humus, Kalk,
Wasser, Ökologie). Die Theorie der Förster "neue Baumarten pflanzen"wurde gerade in
einer Studie widerlegt. Man solle den Bestand pflegen. Also Bodenkunde. Wo bleibt meine
Genehmigung.

Fotos5
Rundgang Feuchtgebiet Mitte Mai 2020
 

Subpage Terra Preta

Terra-Preta -Arbeitsgruppe Habichtswald
- Biofilterwirkung der Landschaft wiederherstellen
- Biodiversität
- Biolandbau
- C02-Senke
-Wasserhaushalt
Terra Preta (lndianererde) ist die höchste Stufe der Humuserde, mit viel Kohlenstoff und hoher Produktivität. Damit hat der Biolandbau höhere Erträge als der konventionelle. Der Kohlenstoffgehalt der lndianererde nimmt selbsttätig zu, indem Wurzelreste durch Aspergillus niger u.a. in Holzkohle verwandelt werden.

Rezept aus Südamerika (6000Iahre alt):
armer Dschungelboden + über viele Jahrzehnte Holzkohle, Muschelkalk und Kompost einarbeiten + biodiverse Vegetation = hochproduktiver TerraPreta-Boden mit 10% C
Rezept aus Humusforschung:
200-2000gr/m2 Holzkohle mit Mikroben einarbeiten, ergibt verbesserte Humuserde
Rezept aus dem Habichtswald (neu, erste Ergebnisse unten):
Blausteinerde aus Rekultivierung (Basalt, 50% Schotter, 20% Split, 10% Mehl, + 20% schwerer Lehm mit etwas Humus) + 30kg/m2 HoIzkohle + 10kg Humuserde/Rohhumus + N aus Umgebung + Biodiversitat = TerraPreta-Wald mit Unterholzwirtschaft (Biomassenentnahme für ökolog. Landbau), wertvollem Mischwald und Grundwasserfilterung
Rezept2 aus Habichtswald (demnächst):
Wald-Restboden (pH 3,5, ausgebleicht, verschlämmt, Bodenleben zu 90% tot, kaum für Wurzeln geeignet, Ursache für Insekten/Vogel-Sterben und für Baumsterben durch Anfälligkeit für Trockenheit und Insekten) + Basen (50fache Schulzkalkungen etc) + 30kg/m2 Holzkohle + Mischwald , angelegt in Form von Inseln, Streifen und kleinen Flächen weil man nicht die gesamte Landschaft umpflügen kann = produktiver artenreicher Wald mit guter Biofilterwirkung und angepasster Forstwirtschaft

Wirkung von TerraPreta und Basen:
3m² Wald auf Holzkohle (20kg/m²), angegangen nach nur 1 Jahr, mit Naturverjüngung (Ahorn), Krautschichtentstehung, Insekten, Humusentwicklung. In der Mitte ein forstwirtschaftlicher Abfallbaum (5m Höhe, 4L Wurzelballen, eingepflanzt), der unerwartet durchstartet statt abzusterben.
Rechts unbearbeitete Vergleichsfläche.             Aug19

Thomas Goßmann
Kassel 22.9.19
Tel. 0561/573152

 

Subpage oases

new carbon cycle         nachhaltige Wirtschaft
Oasenbauverein
Verkauf von Anlagen und volkswirtschaftliche Unterstützung
(Fabriken und Anlagen in Vereinsbesitz)

Holzkohle (Pflanzenkohle, Biokohle, Aktivkohle) für Bodenverbesserung
(Terra Preta, Indianererde, CO2-Senke)
und als Energieträger (CO2-emmisionsfrei), teils für Export

Wasser aus Meerwasser-Entsalzungsanlagen
Kooperation mit Siemens vorbereitet:
viel Umsatz, wenig Profit (Stiftung);
mehr Druck bitte;
Hermes-Bürgschaften zugesagt;
Entsalzung profitabel durch Biokohle-Export;
Land/Wasser für Arme;
Geburtenrückgang

 

Windrad, Entsalzung
0,28MW Strom =  20L/s H20
Wasserleitung
Oase
Bewässerungsfläche 50ha    + 2ha Algen
12,5ha Energiepflanzen   Gemüse, Agroforst etc
hydrothermale Carbonisierung (mit kleiner Gasturbine)
370t/a nachhaltiger Kohlenstoff als Steuern:
Verkauf 470,-/t nach Europa;
oder Lieferung an ägyptische Kraftwerke
= 0.3MW Dauerleistunq fur unsubventionierte 3ct/ kWh
= (x 30000 50ha-Einheiten) 8.8GW 3ct-Dauerleistung

 

VEB Holzkohle - Prospekt
Salzwasser Küste Windradkosten a1 Anschaffung b1 Betrieb
Algen Salzwasserpflanzen a2 b2 Salz Biomasse x2 t/a Puffer für Landertrag
Filter Pumpen Hauptleitung Hochbehälter (auch z.B. undichter Teich, Brunnen) Leitungssystem
Bewässerungsflächen  Umgebung (etwas Wasser, wenig Biomasse)
 Acker (nach Bedarf und Ertragsmöglichkeiten)
hydrothermale Carbonisierung Dauerbetrieb x13 t/a Holzkohle Gas. Turbine Verkauf 200€/t
 Verstromung Fernwärme   Landbau (Terra Preta) Anwohner VEB Multiplikatoreffekte
Biomasse   Biomasse-Hochertragsflächen (teils Monokulturen mit Bodenverbesserung, teils ökologisch sehr wertvoll)
Laut grober Analyse kann man die Holzkohlewirtschaft-Größen a1 bis x14 so einstellen, dass man multiplizierbare Einheiten bauen kann, d.h. Milliarden Leute können sich so eine Umwelt bauen, und für die Rentabilitat genügt teilweise Steuerfreiheit und C02-Abgabe.
Wenn die detaillierte Analyse dies beweist, dann werden vermutlich alle Nicht-kooperierenden als sogenannte "Brunnen-Vergifter" behandelt (materielles Recht, Notwehr).
Bodenkunde:
x7 Wasser/C -Ertrag  x8 Wasserkapazität  x9 Nährstoffe x10 Pflanzen x11 Salz