Steinbruch-Druseltal.de retrosignaling - mit Standard-QM steinbruch-druseltal.de/retrosignalingStQM.pdf - mit “super”-QM (Peoch79) steinbruch-druseltal.de/DraftArticlesOnRetrocausality.pdf
28.8. Fortsetzung Retrosignaling mit Standard-Quantenphysik Korrektur: Die roten Kurven bei Kim...Scully sind doch Interpolationskurven. fi(x):=R0i Wahrscheinlichkeitskurven, R01int+R02int Messwerte für R01 |
||||||||||||
w=702.2nm Brennweite Linse nicht angegeben, Winkel muss klein sein (“far field condition“), f1(x)=(sin(1917.34x)cos(4473.8x)/(1917.34x))² |Wahrscheinlichkeit für x-Koordinate wenn f1(x)+f2(x)=(sin(1917.34x)/(1917.34x))² = f3(x)+f4(x) Korrigierte Bilder Wahrscheinlichkeitskurven und Funktionsdiagramm: |
||||||||||||
Somit haben 50% der Bildschirm-Wahrscheinlichkeitskurven mehr als 1 Maximum, statt nur 4% wie bei der Rechnung mit den falschen Kurven. Das bedeutet erheblich weniger Rauschen. Die weiteren Rauschquellen: RQ1) Viele Photonen landen im Blech um den Doppelspalt. |
||||||||||||
gelb: ca. 99%-Lichtkegel. RQ2) Schichtdicke des Verschränkungskristalls hinter dem Doppelspalt. RQ3) In Linsen und Spiegeln können einige wenige Photonen hängenbleiben/einschlagen. RQ4) Messstellen sind auch nicht ganz 100% exakt. Gegen Rauschen helfen evtl technische Weiterentwicklungen, auch mit energiereicheren Photonen. Fehlende Funktionen f3 , f4 f3(x)+f4(x) = (sin(1917.34x)/(1917.34x))² aber weitere explizite Info über f3 und f4 fehlt im Text.
http://volkscomputer.biz/RetrosignalingwithStandardQMJan21.pdf |